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Mit dem Omnibus auf der Überholspur

Während große Konzerne oft über umfassende Ressourcen verfügen, standen viele kleine und mittlere Unternehmen bislang vor einer größerenHerausforderung, wenn es darum ging, die CSRD zu erfüllen. 

Mit der Omnibus-Regelung und die damit verbundene Verschiebung und Überlegungen zu Reduzierungen im Scope eröffnen sich Chancen für Unternehmen, die Nachhaltigkeit als echten strategischen Vorteil zu begreifen – und somit bei richtiger Nutzung am Wettbewerb vorbeizuziehen. 

Denn das schafft Raum für neue Ideen: Weniger Bürokratie sowie mehr Zeit bis zum Reporting (egal, ob freiwillig, nach VSME oder nach CSRD/ESRS) bedeutet mehr Zeit, um zirkuläre Geschäftsmodelle, Dekarbonisierung und nachhaltige Produktinnovationen voranzutreiben – sowie das Thema ganzheitlich in die Unternehmensstrategie aufzunehmen und beide Welten (Regulatorik und Strategie) nachhaltig zu verbinden.

In unserem neuesten Whitepaper „Nachhaltigkeitsperformance stärken: Erkenntnisse aus drei CSRD-Projekten“ heben wir drei Kundenprojekte hervor und zeigen, wie ein strukturierter Ansatz zu solidem CSRD-Fundament führte und gleichzeitig deren Nachhaltigkeitsstrategien stärkte.

Wir als RS GROUP haben zahlreiche Unternehmen mit einem betriebswirtschaftlichen und ganzheitlichen Ansatz erfolgreich durch die Herausforderungen der CSRD-Komplexität begleitet. Unser Ansatz führte nicht nur zu einer zielführenden CSRD-Umsetzung, sondern auch zu einem mehrwertschaffenden Prozess, durch den die Kunden sich im Markt neu positioniert haben.

Unter diesem Link kannst du das Whitepaper kostenlos anfordern und downloaden.

Gastautor: Andrea Beier, RS GROUP GmbH